Weiterbildung zum Fördermittelberater

Bilden Sie sich in 10 Wochen zum professionellen Fördermittelberater für Unternehmen weiter. Mit 1:1 online-Live-Sessions für 2 Stunden pro Woche. Praxisorientiert. Individuell. Mit Abschluss-Zertifikat. Curriculum zum Download kostenlos verfügbar.

5.490  5.490 EUR
zzgl. USt.
  • 2 Stunden 1:1 live-Session pro Woche mit Alexander Thiem per Videokonferenz
  • Curriculum zum kostenlosen Download verfügbar
  • professionell Ihre Kunden zu Fördermitteln beraten
  • Anpassung Termine & Inhalte an Ihre Bedürfnisse
  • mit Abschluss-Zertifikat

Bilden Sie sich in 10 Wochen zum Fördermittelberater für Unternehmen weiter.

Sie möchten die Fördermittelberatung für Unternehmen in Ihr Dienstleistungsportfolio aufnehmen oder sich als Fördermittelberater selbständig machen, dann ist diese 10-wöchige, intensive Weiterbildung zum Fördermittelberater für Sie gedacht.

 

Fördermittel werden zu den verschiedenen Themen wie Digitalisierung, Innovation, Investition und Gründung praxisnah vorgestellt. Sowohl EU-Fördermittel, als auch Fördermittel des Bundes und der Bundesländer sind Teil der Weiterbildung.

 

Ihr Referent, Alexander Thiem, hat über 7 Jahre praktische Erfahrung in der Fördermittelberatung und in dieser Zeit u.a. Millionen von Euro an Zuschüssen für kleine und mittlere Unternehmen eingeworben. Dieses Wissen wird in der Weiterbildung zum Fördermittelberater an Sie in praxisnaher Weise weitergegeben.

Die Weiterbildung zum Fördermittelberater von foerdershop.de hat einen Fokus auf die Praxis und Anwendbarkeit des gerlernten Wissens – bereits ab der 1. Lektion wird mit anonymisierten Unterlagen aus erfolgreichen Praxisfällen gearbeitet.

 

Theoretische Grundlagen werden im Notwendigen Maße gelegt und nicht ausufernd in die Länge gezogen. Anonymisierte Unterlagen aus realen Förderfällen werden in nahezu jeder Lektion behandelt. Diese erhalten Sie im Anschluss an die jeweilige Lektion per E-Mail, um das Gelernte im Eigenstudium weiter zu festigen.

 

Im Anschluss an die Weiterbildung sind Sie in der Lage, Kunden eigenständig und kompetent zu Fördermittel zu beraten, relevante Fördermittel für Kunden zu recherchieren, auf Passgenauigkeit mit Kundenvorhaben zu analysieren und diese erfolgreich abzuwickeln mit Antrag- und Dokumentation.

 

 

Der Prozess

Buchung der Weiterbildung zum Fördermittelberater

Um sich verbindlich einen Platz in der Weiterbildung zum Fördermittelberater zu sichern, ist die Buchung online über den Shop erforderlich. Nach der Buchung erfolgt die Kontaktaufnahme durch foerdershop.de zur Vereinbarung eines Starttermins.

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Terminvereinbarung & Beginn der Weiterbildung

Innerhalb von 1-3 Wochen kann die Weiterbildung zum Fördermittelberater beginnen, vorausgesetzt, Sie sind zeitlich verfügbar. Sollten Sie einen späteren Zeitpunkt für den Beginn des Coachings bevorzugen, kann dieser individuell vereinbart werden.

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Durchführung der Lektionen 1-10

Wir treffen uns für 2 Stunden wöchentlich online, z.B. per Google Meet, um die Inhalte der jeweiligen Lektion zusammen durchzugehen. Jeder Termin erfolgt als Einzelcoaching. Das Curriculum ist öffentlich einsehbar und zum Download verfügbar. Unterlagen aus der Praxis werden während der jeweiligen Lektion zur Verfügung gestellt. Zu den Praxisunterlagen gehören u.a. Richtlinien, Verordnungen, anonymisierte Antrags- und Dokumentationsunterlagen sowie Zuwendungsbescheide und Kommunikation mit Förderstellen. Rückfragen Ihrerseits können jederzeit geklärt werden.

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Abschluss der Weiterbildung & Feedbackgespräch

Zum Ende des Coachings fassen wir Ihre fachlichen Stärken und Schwächen zusammen und zeigen einen Weg auf, woran Sie im Anschluss arbeiten können, um an den Erfolg in der Fördermittelberatung anzuknüpfen.

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Erhalt des Abschluss-Zertifikats

Sie erhalten nach erfolgreicher Teilnahme an allen Lektionen ein Abschluss-Zertifikat.

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Inhaltsverzeichnis

Weiterbildung zum Fördermittelberater 10 Kapitel

1. Übersicht Fördermittellandschaft
  • 1.1 Vorerfahrungen & Erwartungshaltung
    • 1.1.1 Hintergrundinformationen zur Person
    • 1.1.2 Berührungspunkte & Erfahrungen mit Fördermitteln
    • 1.1.3 mögliche Laufbahn in der Fördermittelberatung
    • 1.1.4 Erwartungshaltung an das Coaching
  • 1.2 Berufsbild & Aufgaben Fördermittelberater
  • 1.3 Übersicht Fördermittellandschaft
    • 1.3.1 Förderinstrumente
    • 1.3.2 Zuschüsse
    • 1.3.3 Förderkredite
    • 1.3.4 Öffentliche Bürgschaften
    • 1.3.5 Öffentliches Mezzaninekapital
    • 1.3.6 Garantien
  • 1.4 Förderebenen
    • 1.4.1 EU-Fördermittel
    • 1.4.2 Fördermittel auf Bundesebene
    • 1.4.3 Fördermittel der Bundesländer
  • 1.5 Übergreifende Förderthemen in Deutschland und EU
    • 1.5.1 Digitalisierung
    • 1.5.2 Innovation
    • 1.5.3 Investitionen
    • 1.5.4 Unternehmensberatung
    • 1.5.5 Gründung und Nachfolge
    • 1.5.6 Energie
  • 1.6 Förderperioden und Evaluierungen
    • 1.6.1 vorherige Förderperiode 2014 - 2020
    • 1.6.2 aktuelle Förderperiode 2021 - 2027
  • 1.7 Förderstellen und Projektträger
    • 1.7.1 Förderstellen auf Bundeslandebene
    • 1.7.2 Förderstellen auf Bundesebene
  • 1.8 Grundsätzlicher Antragsprozess (Praxisbeispiel 1)
    • 1.8.1 Bedarfserfassung / Fördermittelcheck
    • 1.8.2 Richtlinie 1 analysieren
    • 1.8.3 Prüfung der Voraussetzungen
2. Rechtsrahmen Fördermittel AGVO/De-minimis; Höchstgrenzen und Kombinierbarkeit von Fördermitteln nach Rechtsrahmen
  • 2.1 Antragsverfahren (Fortsetzung Praxisbeispiel 1)
    • 2.1.1 De-minimis-Erklärung
    • 2.1.2 KMU-Erklärung
    • 2.1.3 Vorhabensbeschreibung
    • 2.1.4 Erklärung Unternehmen in Schwierigkeiten
    • 2.1.5 Unternehmensnachweis und Datenbanken
    • 2.1.6 online-Antragsstrecke vs. Papierantrag
    • 2.1.7 Auftragsvermerk
    • 2.1.8 Erhebungsbogen
    • 2.1.9 Erklärung zur Datenverarbeitung
    • 2.1.10 Erklärung zur Auftragsvergabe
    • 2.1.11 Unterschriftskarte
    • 2.1.12 Vollmacht
    • 2.1.13 Vollständigkeitsprüfung
    • 2.1.14 Bewertungsfristen
    • 2.1.15 Zuwendungsbescheid 1 - 70.000 EUR Zuschuss
    • 2.1.16 Rechtsbehelfsverzicht
  • 2.2 Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union
    • 2.2.1 Artikel 107
    • 2.2.2 Artikel 108
    • 2.2.3 Artikel 109
  • 2.3 EU-KMU Begriff Definition
    • 2.3.1 Kleinstunternehmen
    • 2.3.2 kleine Unternehmen
    • 2.3.3 mittlere Unternehmen
    • 2.3.4 Beteiligungsverhältnisse und Einfluss auf Bewertungen
  • 2.4 De-minimis-Regelung
    • 2.4.1 De-minimis-Verordnung Version 2023
    • 2.4.2 De-minimis-Schwellenwerte und Berechnungen
    • 2.4.3 Subventionswert vs. Bruttosubventionsäquivalent
  • 2.5 Allgemeine Gruppenfreistellungsverordnung (AGVO)
    • 2.5.1 AGVO-Verordnung Version 2023
    • 2.5.2 AGVO-Schwellenwerte
  • 2.6 Subventionsbericht Deutschland
3. Fördermittelrecherchetools & Arbeitsmethodiken zur Antragstellung und Dokumentation, Aufbau & Inhalt von Richtlinien
  • 3.1 Förderdatenbank
  • 3.2 Investitionsbanken der Länder
  • 3.3 Bürgschaftsbanken
  • 3.4 Mittelständische Beteiligungsgesellschaften
  • 3.5 Projektträger
  • 3.6 BAFA
  • 3.7 Richtlinien analysieren (Praxisbeispiel 2, Praxisbeispiel 3)
    • 3.7.1 Förderziele
    • 3.7.2 Gegenstand der Förderung
    • 3.7.3 Zuwendungsempfänger
    • 3.7.4 Zuwendungsvoraussetzungen
    • 3.7.5 interne Verwaltungspraxis vs. Zuwendungsvoraussetzungen
    • 3.7.6 Art, Umfang, Höhe der Förderung
    • 3.7.7 Prozess / Verfahren
    • 3.7.8 Geltungsdauer
  • 3.8 Dokumentationsverfahren (Fortsetzung Praxisbeispiel 1)
    • 3.8.1 De-minimis-Bescheinigung
    • 3.8.2 Vermerk über die Erteilung eines Auftrags
    • 3.8.3 Verwendungsnachweis
    • 3.8.4 Zahlungstool als Exceldatei
    • 3.8.5 Sachbericht
    • 3.8.6 eCohesion-Portal
    • 3.8.7 Nachbearbeitungen
  • 3.9 Wettbewerbsrunde vor Antragstellung (Praxisbeispiel)
    • 3.9.1 Unterlagen
    • 3.9.2 Projektskizze
    • 3.9.3 Screenshots Antragstellung
  • 3.10 Antragstellung Praxisbeispiel
4. Digitalisierungsförderung Deutschland und nach Bundesland
  • 4.1 Übersicht zur Digitalisierungsförderung in Deutschland
  • 4.2 Analyse einzelner Förderprogramme zur Digitalisierung
  • 4.3 Antragstellung Digitalisierungsförderung (Fortsetzung Praxisbeispiel 2)
    • 4.3.1 Antrag
    • 4.3.2 eingeholte Angebote
    • 4.3.3 Ausgabenplanung
    • 4.3.4 Ist-Soll-Zustand Digitalisierung der Prozesse
    • 4.3.5 Vorhabensbeschreibung
    • 4.3.6 Zuwendungsbescheid ca. 80.000 EUR Zuschuss
  • 4.4 Antragstellung & Dokumentation Digitalisierungsförderung (Praxisbeispiel 4)
    • 4.4.1 Richtlinie
    • 4.4.2 Ausgangssituation des Kunden
    • 4.4.3 Angebot
    • 4.4.4 Zuwendungsbescheid 50.000 EUR Zuschuss
    • 4.4.5 Verwendungsnachweis
  • 4.5 Formulierungen in Angeboten Digitalisierungsförderung (Praxisbeispiel 5)
    • 4.5.1 Ausgangsangebot Dienstleistungen
    • 4.5.2 Ausgangsangebot Lizenzen
    • 4.5.3 Finales Angebot
    • 4.5.4 Zuwendungsbescheid ca. 15.000 EUR
5. Investitionsförderung Deutschland und nach Bundesland
  • 5.1 GRW-Koordinierungsrahmen ab 2024 im Detail
  • 5.2 Fördergebietskarte
  • 5.3 GRW-Förderung Berlin
    • 5.3.1 Richtlinie
    • 5.3.2 Antragsformular
    • 5.3.3 Unternehmensdarstellung
    • 5.3.4 Finanzunterlagen
    • 5.3.5 KMU-Erklärung
    • 5.3.6 Investitionsgüterliste
    • 5.3.7 Vorhabensbeschreibung
    • 5.3.8 Politisch exponierte Person
    • 5.3.9 Umweltauswirkungen
  • 5.4 weitere Beispiele Investitions- und GRW-Förderung
    • 5.4.1 1 GRW-Förderung Brandenburg
    • 5.4.2 Investitionszuschussprogramm Rheinland-Pfalz
    • 5.4.3 RWP-Beratung Nordrhein-Westfalen
6. Innovationsförderung in Deutschland
  • 6.1 Übersicht Innovationsförderung in Deutschland
  • 6.2 Begriffe und Grundlagen der Innovationsförderung
    • 6.2.1 Grundlagenforschung
    • 6.2.2 Industrielle Forschung
    • 6.2.3 Experimentelle Entwicklung
    • 6.2.4 Technologische Innovation
    • 6.2.5 Abgrenzung zur Förderung der Digitalisierung und Investition
    • 6.2.6 AGVO und De-minimis im Kontext der Innovationsförderung
  • 6.3 ZIM-Förderung
    • 6.3.1 ZIM-Richtlinie
    • 6.3.2 Projektskizze
    • 6.3.3 Durchführbarkeitsstudie
    • 6.3.4 FuE-Einzelprojekt Antragstellung
  • 6.4 FuE Mecklenburg Vorpommern
    • 6.4.1 Richtlinie Forschung und Entwicklungsvorhaben
    • 6.4.2 Projektskizze
    • 6.4.3 Antrag und Anlagen
    • 6.4.4 Projektbeschreibung Gliederung
    • 6.4.5 Vergleich mit ZIM
  • 6.5 Innovationsförderung Brandenburg
    • 6.5.1 Innovationsassistent Brandenburg
    • 6.5.2 Gründung innovativ 2022 Brandenburg
  • 6.6 Innovationsförderung NRW
    • 6.6.1 MID-Analyse
    • 6.6.2 MID-Innovation
7. EU-Fördermittel
  • 7.1 EU-Fördermittel Überblick
    • 7.1.1 Statistiken zu Bewilligungen und Budgets
    • 7.1.2 EU-Förderprogramme
  • 7.2 Einführung in das Funding & Tenders Portal der EU
    • 7.2.1 Übersicht Portal
    • 7.2.2 Funding
    • 7.2.3 Tenders
    • 7.2.4 Registrierung
    • 7.2.5 Antragsmaske
    • 7.2.6 Online-Manual
  • 7.3 Förderaufruf AI Continent
  • 7.4 Model Grant Agreement
  • 7.5 Erfolgsbeispiele
8. weitere Antragstellung verschiedener Förderprogramme, Zuwendungsbescheide und Nebenbestimmungen, BAFA-Registrierung
  • 8.1 Sachsen EFRE Digitalisierung
    • 8.1.1 Richtlinie
    • 8.1.2 SAB-Website EFRE Digitalisierung Überblick
    • 8.1.3 Antragsmaske
    • 8.1.4 anonymisierte Antragsdokumente
    • 8.1.5 5 anonymisierter Zuwendungsbescheid ca. 30.000 EUR
    • 8.1.6 Verwendungsnachweis
  • 8.2 Auflagen Zuwendungsbescheid
    • 8.2.1 Projektbezogene Auflagen
    • 8.2.2 Allgemeine Auflagen
    • 8.2.3 Informations- und Kommunikationspflichten
  • 8.3 Allgemeine Nebenbestimmungen
    • 8.3.1 BAFA-Berater-Registrierung
    • 8.3.2 Anforderungen
    • 8.3.3 Lebenslauf
    • 8.3.4 QM-Vorlage individualisieren
    • 8.3.5 BAFA Account anlegen
    • 8.3.6 Unterlagen einreichen
  • 8.4 BAFA Dokumentation
    • 8.4.1 Prozess & Unterlagen
    • 8.4.2 BAFA-Berichte
9. Umgang mit Nachbearbeitungen, Nachforderungen, Vermeidung von Rückforderungen, Rückforderungsbescheide, Subventionsbetrug, Verwaltungskostenbescheide
  • 9.1 Nachbearbeitungen 5 Praxisbeispiele
  • 9.2 Subventionsbetrug nach §264 StGB
  • 9.3 Rückforderungsbescheide und -anlässe
  • 9.4 Zinsbescheide und Zinsberechnungen
  • 9.5 Verwaltungskostenbescheide
  • 9.6 Best-Practices in der Fördermittelberatung
10. Vergütungsmodelle, Kundenakquise & Marketing, Zusammenfassung & Wiederholung relevanter Inhalte, Verträge, Abschlussgespräch, Teilnahmezertifikat
  • 10.1 Vergütungsmodelle
    • 10.1.1 pauschale Vergütung
    • 10.1.2 erfolgsabhängige Vergütung
    • 10.1.3 hybride Vergütungsmodelle
  • 10.2 Vertragsgrundlagen
    • 10.2.1 AGB
    • 10.2.2 Beratungsvertrag
    • 10.2.3 NDA
    • 10.2.4 Vollmacht
  • 10.3 Marketing in der Fördermittelberatung
    • 10.3.1 Online-Marketing
    • 10.3.2 Erfahrungen aus eigener Webentwicklung
  • 10.4 Wiederholung und Zusammenfassung vorheriger Lektionen
  • 10.5 Teilnehmerzertifikat und Feedback

Inhalt des Produkts

Weiterbildung zum Fördermittelberater1 Datei

  • Curriculum 10-wöchige 1:1 Weiterbildung zum Fördermittelberater kostenlos kostenlos ico
  • Allgemeine Hinweise zu Beginn der Weiterbildung & Auftakttermin

Häufig gestellte Fragen

Wie kurzfristig kann das Coaching starten?

In der Regel beginnt das Coaching innerhalb von bis zu 2 Wochen nach der Buchung. Auf Ihren Wunsch hin kann es auch später starten.

Wie werden die Termine gelegt?

Idealerweise wird ein fester Tag und eine feste Uhrzeit ausgemacht, an denen wöchentlich das Coaching stattfindet. Diese Termine können gelegentlich angepasst werden. Im Sinne eines effektiven Lernens empfiehlt es sich, gleichmäßige zeitliche Abstände zwischen den einzelnen Sessions einzuhalten.

Können Termine im Coaching verschoben werden? Entstehen dadurch Mehrkosten?

Termine können verschoben werden. Dies sollte mindestens 24 Stunden vor dem geplanten Termin kommuniziert werden. Mehrkosten entstehen dadurch nicht.

Welche Unterlagen sind Teil des Coachings?

Wir arbeiten mit den offiziellen Richtlinien, Verordnungen, Muster-, Antrags- und Dokumentationsformularen und anonymisierten Unterlagen von Praxisfällen. Dazu zählen auch anonymisierte Antrags- und Auszahlungsunterlagen sowie Zuwendungsbescheide.

Wann erhalte ich die Unterlagen?

Die in der jeweiligen Lektion behandelten Unterlagen werden per E-Mail am Ende des Coachings verschickt. Insofern Sie Unterlagen zur Vorbereitung auf die nächste Lektion benötigen, werden Ihnen diese ca. eine Woche vorab zugeschickt.

Gibt es ein Abschluss-Zertifikat?

Ja.

Gibt es Hausaufgaben?

Ja. Die Hausaufgaben werden individuell vergeben und richten sich nach Ihrer zeitlichen Verfügbarkeit und fachlichen Kenntnissen. Teilnehmer mit mehr Vorwissen bekommen schwierigere Hausaufgaben, um diese entsprechend zu fördern und zu fordern. Teilnehmer mit wenig bis keinen Vorkenntnissen bekommen anfangs leichtere Hausaufgaben, um nicht das Gefühl zu bekommen, von den fachlichen Anforderungen erschlagen zu werden.

Wann werden die Hausaufgaben kontrolliert?

Gemeinsam zu Anfang der folgenden Session.

Wie viele Personen können am Coaching teilnehmen?

Die Weiterbildung zum Fördermittelberater ist als individuelles Einzelcoaching konzipiert und somit nur für 1 Person gedacht. Sollten in Ihrem Unternehmen mehrere Personen Schulungsbedarf haben oder am Coaching teilnehmen wollen, ist eine Absprache vor der Buchung des Coachings unbedingt notwendig.

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